Goethe-Zertifikat C1 Übungssatz 03 Schreiben Aufgabe 1 - Thema 1: Wo die Millionäre leben
Theme 1: Wo die Millionäre leben
Auf
der ganzen Welt gibt es Personen, die sehr reich sind und über ein
Millionen-Vermögen verfügen können. Ihre Aufgabe ist es, sich zu diesem
Reichtum und seiner Verteilung zu äußern und zu überlegen, ob aus Reichtum
soziale Verantwortung entsteht. Zu dieser Aufgabe erhalten Sie Informationen in
Form einer Grafik.
Ein wichtiges Thema, worüber in den letzten Jahren immer
wieder diskutiert wird ist Reichtum. Warum ist je mehr Millionäre, desto größer
auch die Armut auf der Welt. Wie kann man diesen großen Unterschied zwischen
den Armen und Reiche vermeiden? Immer mehr Menschen stellen sich diese Fragen.
Dieses Thema ist in aller Munde heutzutage.
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich ein
Paar Fakten anhand der vorliegenden Grafik beschreiben.
Das Thema der Grafik ist „Wenn ich einmal reich wär…“.
Für die Darstellung wurde die Form des Balkens und Kurvendiagramms gewählt. Die
Grafik zeigt uns wo die Millionäre leben. Alle Angaben sind in 1000. Als Quelle
wird (…) genannt.
Was sofort ins Auge fällt, ist die Tatsache, dass die
meisten Millionäre in den USA leben, danach folgt Europa mit knapp weniger,
dann Asien und letztlich mit großen Abstand Latein Amerika, Naher Osten und
ganz am Enda Afrika.
Meiner Meinung nach sind die Ergebnisse nicht
überraschend. Die USA findet sich auf den ersten Plätzen von Ökonomie und Wirtschaft
in der Welt. Die Menge Produkten wie Technik, Kosmetik, Essen usw. wurden von
den USA verkauft. Eine wichtige Rolle spielt auch die Hollywoodfilmproduktion.
Viele außergewöhnliche und kreative Jugendlichen haben eine große Lust nach
Amerika umzuziehen, um da ihre Ideen zu entwickeln und mehr Geld zu verdienen.
Die Zeichnung der Grafik entspricht meinen Vorstellungen
von Reichtum. Die Mehrzahl der Millionäre tragen schicke Klamotten, geben das
Geld für teurere Autos aus, und kaufen die Häuser in Malediven.
Die furchtbaren Konsequenzen ergeben sich aus der
ungleichen Verteilung des Reichtums, wie z.B. Hunger in den armen Ländern. Der
unzählbare Konsum und die Ausgabe für unnötige Sachen führen zur
Umweltverschmutzung und Klimawandel.
Die Überschrift der Grafik „Wenn ich einmal reich wär…“
wurde ich für mich persönlich anders fortsetzen. Ich würde mich nicht wie die
heutigen Millionäre benehmen und mein Geld für keinen bescheidenen Grund
einfach ausgeben. Ich würde mein Geld so ausgeben, dass ich die Menschen helfen
könnte. Ich würde die Krankenhäuser und Schulen finanzieren. Besonders die
Länder die laut der Grafik nicht so reich sind.
All das ist leider eine Utopie und ich kein Millionär
bin. Deswegen kann ich nur hoffen, dass all diese Leute die tatsächlich
Millionäre sind, die armen Länder helfen. Denn nur sie solche Möglichkeit
haben. ~Kael~ (372 Wörter)
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