Videoüberwachung an und in Schulen
1. Einleitung
Es wird heutzutage viel über die Videoüberwachung an Schulen diskutiert. Jede
Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Die Videoüberwachung hat Vorteile
und auch ihre Schattensetiten. Ich bin der Meinung, dass es wichtig
wäre, eine Videoüberwachung außerhalb der Unterrichtszeiten zu verwenden.
2. Videoüberwachung an und in Schulen in Deutschland
Die Videoüberwachung wird an immer mehr Schulen in Deutschland eingeführt.
Es wird gesetzlich geregelt. Eine Videoüberwachung ist in Umkleideräumen und
Toiletten nicht erlaubt. Außerdem muss es einen konkreten Grund für die
Videoüberwachug an Schulen geben. Beispielsweise wurden Computer oder andere
Technik gestohlen oder Fahrräder auf dem Parkplatz beschädigt. In Bereichen, wo
sich Videokameras befinden, muss unbedingt ein Schild zur Verfügung stehen, damit
jeder Mensch das zur
Kenntnis nehmen (notice) könnte.
3. Vorteile der Videoüberwachung
Eine Videoüberwachung hat viele Vorteile. Erstens werden die Sachen und die
Anlagen an Schulen vor Diebstahl (theft)
oder Vandalismus geschützt. Das ist eine gute Abschreckung für Diebe. Zweitens
werden das Verbrechen (crime) oder Kriminaliät an Schulen verhindert. Die
Kriminalität an Schulen ist heutzutage beunruhigend. In vielen Schulen auf der
ganzen Welt fanden seit einigen Jahren Amokläufe
(rampage, school shooting) statt.
Außerdem
müssen auch Körperverletzung, Drogenkriminalität usw. kontrolliert und begrenzt
werden. Aus diesem Grund ist die Videoüberwachung sehr wichtig, um
verschiedene Schuldelikte (torts, crimes) zu verhindern. Wenn
Schüler wissen, dass es eine Videoüberwachung gibt, haben sie Angst und
sind weniger bereit. ein Verbrechen zu begehen. Des Weiteren ist
es wichtig zu betonen, dass man verschiedene Schildelikte mithilfe der
Videokameras schneller aufklären kann. Die Polizei kann schneller den
Verbrecher finden.
4. Nachteile der Videoüberwachung
Bekanntlich hat jede Medaille zwei Seiten. Auch die Videoüberwachung hat ihre Schattenseiten.
Zum einen ist sie nicht gut für die Entwicklung der Jugendlichen. Die
Videoüberwachung ist der Eingriff (interference) in das Grundrecht der Kinder.
Sie denken, dass Lehrkräfte kein Vertrauen zu ihnen haben. Viele
Menschen sind aus diesem Grund der Meinung, dass die Freiheit und das
Vertrauen vor der Sicherheit gehen. Es liegt außerdem auf der Hand, dass die Kosten der Videoüberwachung an Schulen
hoch sind. Viele Menschen vertreten
den Standpunkt, dass Statistik bislang nicht genug ist, um zu sehen,
in welchem Unfang die Videoüberwachung Schuldelikte mindert.
Des Weiteren
können Videodaten missbraucht (abuse) werden. Das Hauptziel der Einführung der
Videokameras kann beispielsweise keine Sicherheit der Jugendliche und
Lehrkräfte sein, sondern die Überprüfung der Schüler*innen oder Lehrer*innen, die
zu spät in die Schule gekommen sind, oder das Verhalten der Schüler*innen. Man
muss nicht außer Acht
lassen, dass Lehrkräfte sowohl während des
Unterrichts, als auch vor und nach dem Unterricht zur Aufsicht verpflichtet sind.
Das betrifft nicht nur das Schulgebäude, sondern auch
das Schulgelände.
5. Schlussfolgerungen
Zum Schluss möchte ich betonen, dass doch alles zwei
Seiten hat und wo Licht ist, fällt auch Schatten. Ebenfalls hat die Videoüberwachung auch Vor- und
Nachteile, die wir in Betracht ziehen müssen.
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